Häufige Fragen
Wie krisensicher ist der Beruf?
Da Haare immer wachsen, egal wie die wirtschaftliche Lage gerade aussieht, ist der Beruf weitgehend unabhängig von konjunkturellen Schwankungen. Und auch der Wunsch nach Schönheit ist immer da. Vor allem ist dieser Beruf jedoch nicht durch Maschinen oder Computer zu ersetzen.



Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es?
Es gibt viele Fachlehrgänge, Seminare und Kurse, in denen du dein Können im Friseurhandwerk perfektionieren und zusätzliche Qualifikationen erwerben kannst. Dazu gehören die aktuellen Frisurentrends, neue Schnitt- und Farbtechniken oder Stylingneuheiten. Weiterhin kannst du dich auch zum Friseurmeister/in oder Betriebswirt/in des Handwerks ausbilden lassen. Damit hast du die besten Voraussetzungen, um Karriere im Friseurhandwerk zu machen. Außerdem stehen dir die Türen für einen Start in die Selbstständigkeit offen.

Besteht die Möglichkeit, in einem Betrieb zu „schnuppern"?
Na klar! Frag einfach in den Salons, die dir gefallen nach. Es gibt oft Schnuppertage, an denen zukünftige Lehrlinge in die Betriebe hinein schnuppern dürfen. Wenn du wirklich Interesse an dem Beruf hast und dir noch nicht hundertprozentig sicher bist, kannst du auch nach einem Praktikumsplatz in deinem Wunschsalon fragen.

Kann ich als Friseur(in) auch außerhalb eines typischen Salons einen Job finden?
Wenn du deinen Meister absolvierst, hast du die Möglichkeit einen eigenen Salon zu eröffnen. Viele Friseure sind auch im Wellness- oder Kosmetikbereich tätig. Auch als Maskenbildner hat man gute Chancen auf Kariere. Weiterhin kann man auch in Hotels, auf Schiffen oder im Fachhandel arbeiten.

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